In diesem Set erhalten Sie alles in Einem! Es besteht aus Caquelon aus Tonerde Ø 22 cm, Rechaud mit Pasten/Spiritusbrenner und Gabeln. Alles perfekt für 6 Personen aufeinander abgestimmt.
Sie benötigen:
400 g Greyerzer
300 g Emmentaler
800 g Weißbrot
1 Knoblauchzehe
1 TL Zitronensaft
4 TL Speisestärke
0,4 l trockenen Weißwein
2 cl Kirschwasser
Muskatnuss, frisch gerieben
weißer Pfeffer aus der Mühle
Käse fein raspeln, Weißbrot in Stücke schneiden (mit oder ohne Rinde nach Belieben), mit dem geschälten, halbierten Knoblauch den Caquelon ausreiben. Den Käse mit dem Zitronensaft im Caqulon bei kleiner Hitze unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen schmelzen lassen. Speisestärke dazugeben und unterrühren.
Nach und nach den Wein und das Kirschwasser, Muskat und Pfefer dazugeben. Der Käse ist fertig, wenn sich die Oberfläche leicht kräuselt. Den Caquelon auf dem Rechaud stellen, Brot auf die Gabel spießen und kräftig durch den Topf rühren.
Bereiten Sie das Käse– oder aber auch Schokoladenfondue in der Küche vor.
Der Caquelon ist – wie die auch Schmortöpfe von Emile Henry- aus hochwertiger Keramik hergestellt, die speziell für die Verwendung direkt auf verschiedenen Hitzequellen entwickelt wurde.
Er kann auf
Gas-
Elektro-
Ceran- und
Halogenkochplatten
benutzt werden.
Stellen Sie den Fonduetopf anschließend auf den Brenner, der wahlweise mit Brennpaste oder Spiritus befüllt werden kann. Die Tonerde wird die Hitze langsam an den Käse abgeben, der so schön dickflüssig und geschmeidig bleibt. Der Caquelon hat eine starke Glasur, die kratzbeständig ist. Es kann per Hand oder in der Spülmaschine gereinigt werden. Die Gabeln sind aus rostfreiem Edelstahl.
Nach mehrmaligem Gebrauch bekommt der Topf feine Risse, da sich die Keramik bei der Erhitzung ausdehnt, wodurch feine Risse entstehen. Es handelt sich dabei nicht um einen Fabrikationsfehler – im Gegenteil: Hierdurch wird die Temperaturbeständigkeit und Langlebigkeit des Topfes gewährleistet.
Weitere Produkte aus dem Hause Emile Henry finden Sie in der Rubrik „Formen und Förmchen“ sowie „Der gedeckte Tisch“. Emile Henry steht für handgearbeitete Ofen- und Tischkeramik seit 1850